Eintritt: 18.- €
Kindertheater: 9.-€
Sonderpreis „Flüstern und Summen“ (10.1.): 10.-€
Keine Kartenzahlung möglich!
Kartenreservierung:
Tel. 030 - 25 05 80 78
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Fr. 2.1., 20.00 (Neujahrskonzert)
Solang nicht die Hose am Kronleucher hängt
mit Tanja Arenberg, Joyce Henderson und Günter Rüdiger
2026 machen wir eine Reise zurück in die „tollen goldenen 20er Jahre“ des vorigen Jahrhunderts. Die „neue Frau“, die „neue Sachlichkeit“ - alles war im Wandel. Künstler wie Bertolt Brecht, Friedrich Hollaender, Marlene Dietrich, Claire Waldoff, Kurt Tucholsky, Mascha Kaleko, Blandine Ebinger, Otto Dix - um nur einige zu nennen - machten Berlin zum Tempel der Kultur und des Vergnügens. Die „goldenen Jahre“ dieser aufregenden Zeit erinnern uns manchmal an heute.
Wenn Sie Spaß daran haben, kommen Sie gekleidet im Stile der 20er!
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Sa. 3.1., 20.00 (Neujahrskonzert)
Lieder über die Liebe und das Leben
GÜNTER RÜDIGER singt Chansons, Berliner Lieder und Kabarett-Songs - “unplugged“
Lieder und Texte von Jacques Brel, Werner Schneyder, Klaus Hoffmann, Reinhard Mey,
Udo Jürgens, Peter Horton, Georg Danzer, Beppo Pohlmann, Paul Lincke, Fredy Sieg,
Jerry Roschak u. a. sowie eigene Songs
Als Gast: TANJA ARENBERG (Kabarett Klimperkasten)
Wem sind sie nicht ans Herz gewachsen, die Chansons von Jacques Brel und Klaus Hoffmann? Wer summt nicht sofort ein paar Takte mit, wenn er die Lieder von Reinhard Mey, Peter Horton oder Udo Jürgens hört? Der Berliner Sänger und Schauspieler Günter Rüdiger gibt in seinem Konzertprogramm eine sensible Interpretation altbekannter und eigener Songs und nimmt uns mit auf eine Reise durch die Welt des Chansons, begleitet auf Akustik-Gitarre.Günter Rüdiger hat sich durch regelmäßige Auftritte in Berliner Theatern und Kleinkunstbühnen einen Namen gemacht und zählt heute zu den renommierten Chanson-Interpreten im deutschsprachigen Raum.
Als musikalischen Gast hat Günter Rüdiger die Wiener Schauspielerin und Kabarettistin Tanja Arenberg mit Liedern von Georg Kreisler u. a. eingeladen.
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So. 4.1., 16.00
Das verzauberte Hexlein
Eine Zaubershow mit Musik und Puppenspiel
mit Günter Rüdiger und Tanja Arenberg für Zuschauer ab 4 Jahre
Die junge Hexe Brünhildi (300 Jahre) hat sich klein gehext. Nur mit Hilfe des Zauberers Fantastus (Günter Rüdiger) und der Kinder, die ein Zauberlied singen, kann sie wieder in ihre wirkliche Größe zurück verwandelt werden.
Text und Musik: Günter Rüdiger, Komponist des ersten Janosch-Musicals der Welt "Oh, wie schön ist Panama" Dauer: ca. 50 Min.
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So. 4.1., 19.00
Kleinkunst-Cocktail
Mit Theaterdirektor Günter Rüdiger und seinen Gästen
Humorvoll – vielseitig – einmalig!
Theaterdirektor Günter Rüdiger präsentiert jeden 1. Sonntag im Monat wechselnde Gäste aus dem großen Gebiet der Kleinkunst: von Kabarett und Satire über Literatur bis hin zum Chanson.
Gäste im Januar: Linda Sixt, Hieronymus, Gisela Oechelhaeuser, Hendrik Bloch, Olaf Michael Ostertag, Markus Weiß, Sora D Léon, Tanja Arenberg, Konstantin Popov u. a.
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Fr. 9.1., 20.00 (Kurt Tucholskys 136. Geburtstag)
Wo kommen die Löcher im Käse her?
Texte, Songs und Biografisches von KURT TUCHOLSKY
mit Theaterdirektor GÜNTER RÜDIGER (Rezitation, Gesang und Gitarre)
Als Gast: TANJA ARENBERG (Kabarett Klimperkasten)
Günter Rüdiger präsentiert uns eine großartige Auswahl an Gedichten, Texten und Liedern von Kurt Tucholsky - liebevoll zusammengestellt. Das Leben und Werk dieses bedeutenden Satirikers wird uns auf unterhaltsame und nachdenklich stimmende Weise nahegebracht.
Günter Rüdiger zählt laut Presse- und Zuschauerstimmen zu den derzeit besten Tucholsky-Interpreten!
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Sa. 10.1., 20.00 (Neues Konzertprogramm - Premiere! Sonderpreis: 10.-€)
Flüstern und Summen
JOACHIM GIES – Saxophon, exotische Instrumente
Meditative Traummusik
In seinem neuen Soloprogramm FLÜSTERN UND SUMMEN konzentriert Joachim Gies das musikalische Geschehen auf das Wesentliche. Es geht um die Gestaltung von zarten und farbigen Klanglandschaften. Die meditative Traummusik lädt das Publikum ein, Ruhe zu finden und nach Innen zu lauschen. Neben dem Saxophon spielt der Multiinstrumentalist asiatische Instrumente wie Klangschalen, Gongs und das Aquaphone, ein mit Wasser gefüllter Klangkörper. Dazu treten die zarten Klänge des Saxophons, die Joachim Gies kunstvoll gestaltet. Schicht um Schicht, wie unter einem Mikroskop, erweitert er die Klangvielfalt der Töne.
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So. 11.1., 16.00
Das verzauberte Hexlein
Eine Zaubershow mit Musik und Puppenspiel
mit Günter Rüdiger und Tanja Arenberg für Zuschauer ab 4 Jahre
(Beschreibung s. 4.1.)
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So. 11.1., 19.00 (anläßlich Heinrich Zilles 168. Geburtstag)
Heinrich heeßt er
Geburtstag im Hause Zille - von und mit MICHAEL SCHIRMER (Kabarett Klimperkasten)
Freunde gratulieren dem „Pinselheinrich Meester Zille“ zum Geburtstag - Claire Waldoff, Otto Reutter, Fredy Sieg und andere Zeitgenossen Zilles kommen zum Kaffee.
Am Klavier: Erwin Böhlmann (Berliner Brettl)
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Fr. 16.1., 20.00
1x Himmel und zurück
Eine theatrale, himmlische Fantasie nach „Wir sehen uns wieder“ von Hanns Dieter Hüsch
„Der Himmel ist auch nicht mehr das, was er früher mal war, da hätten Sie mal vor 20 oder 30 Jahren sterben sollen.“ Ein Mann packt seinen Koffer, verabschiedet sich von seiner Frau und macht sich auf den Weg in den Himmel. Der liebe Gott hat ihn als Vorlesephilosophen engagiert. Als Gegenleistung darf er schauen, wo seine Angehörigen und Freunde jetzt leben. Er trifft seinen Vater, seine Tante, alte Kollegen und unter
weiteren auch seine Haustiere. Am Ende bringt ihn der liebe Gott auf dem Fahrrad wieder nach Hause. Markus Weiß hat für dieses ernstlich humorvolle Solo über einen möglichen Himmel das Buch „Wir sehen uns wieder“ von Hanns Dieter Hüsch zu einem Theaterabend verdichtet.
Dauer zwei Stunden mit Pause. Es spielt Markus Weiß.
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Sa. 17.1., 20.00
Rechts ist das neue Links
Kabarett von und mit HENDRIK BLOCH
"Rechts ist das neue Links". Das Programm hätte ebenfalls "auch der Herbst hat noch ein paar schöne Tage" heißen können, aber dies wäre zu sehr jahreszeitenabhängig. "Rechts" und "Links" eignen sich da viel besser, auch wenn sie ab und zu die Plätze tauschen, je nach der jeweiligen Meinungsdominanz.
Gut und böse geht immer, egal wer wer ist. Früher hat man gesagt: "geh doch rüber", aber wo schickt man die Delinquenten heute hin?
Im Notfall ins Theater zum Kabarett. Sonst hilft gar nichts mehr.
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So. 18.1., 16.00 (Zimmertheater-Premiere)
Der grüne Georg
Show zum Umweltschutz für Kinder: Zauberei, Clownerie, Lieder und Jonglage
Der grüne Georg ist eine Show für Kinder, in der es um Umweltschutz geht. Es ist ein Potpourri aus Liedern, Jonglage, Zauberei, Pantomime und Clownerie.
Das interaktive Programm geht circa 40 Minuten und ist für 4 bis 7 Jährige Kinder gedacht, die auf unterhaltsame Weise an das Thema Umwelt herangeführt werden.
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So. 18.1., 19.00 (Wiederholung wegen grosser Publikumsnachfrage!)
Harald P. Pomper: merkwürdig
Ein satirischer Blick in die Seele des Homo sapiens.
In seinem neuen Kabarettprogramm „merkwürdig“ wirft Harald P. Pomper einen scharfen, liebevollschmähführenden Blick auf die Absurditäten des Alltags und die ewige Selbstverwirrung des Homo sapiens. Zwischen göttlichen Dienstgesprächen, grantelnden Religionsverkäufern, seltsamen Kaffeehaus- Beobachtungen und ganz normalem Wahnsinn entfaltet sich ein Abend voller Humor, Hintersinn und weltlicher Seelenmassage. Weil: Wenn schon deppert, dann wenigstens gemeinsam!
Zur Person: Pomper kommt nicht aus der Kulturblase, sondern aus der Werkstatt. Als gelernter Schlosser und späterer Journalist weiß er, wie der Alltag klingt, riecht – und manchmal ordentlich knirscht. Heute bringt er diese Lebenserfahrung auf die Bühne: mit Hirn, Humor und österreichischem Charme. Der preisgekrönte Kabarettist und Liedermacher begeistert seit Jahren Publikum im gesamten deutschen Sprachraum – unabhängig, unverbogen, unverwechselbar.
www.haraldpomper.com
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Fr. 23.1., 20.00 (Neues Programm! - Premiere)
Das ist doch Zauberei!
Ein zauberhafter Abend
Lasst euch in den Bann ziehen vom Zauberer Sora D Léon!
Schon als kleines Kind war Sora begeistert von der Magie. Diese Begeisterung verwandelte er über die letzten 10 Jahre in sein Solo-Programm "Das ist doch Zauberei!". Dies sind eine Reise durch seine Anfänge der Zauberkunst, unterhaltsame Einblicke in das Leben eines Zauberers, verblüffende Magie, Zauber- Choreographie passend zur Musik und Comedy-Einlagen.
Lasst euch staunen, unterhalten und ein Lächeln ins Gesicht zaubern!
Ca. 60 Minuten mit Pause.
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Sa. 24.1., 20.00 (Zimmertheater-Premiere - anläßlich Masha Kalekos 51. Todestag)
Ich bin von anno dazumal
Gerichtsreportagen von Gabriele Tergit & Gedichte von Mascha Kaléko
Rezitation: Linda Sixt
Eine literarisch-musikalische Reise in die Welt der 1920er und 1930er Jahre. Linda Sixt lädt mit ihrer Rezitation zu einem Gesellschaftsporträt jener bewegten Zeit ein. Texte von Gabriele Tergit und Mascha Kaléko geben einen eindrucksvollen Einblick in das Lebensgefühl zwischen Aufbruch, Glanz und politischer Bedrohung. 2025 jährt sich der 50. Todestag von Mascha Kaléko – ein würdiger Anlass, um das Werk dieser einzigartigen Dichterin erneut ins Licht zu rücken.
Gabriele Tergit
Die Berliner Schriftstellerin und erste Gerichtsreporterin der Weimarer Republik machte mit eindringlichen Reportagen und ihrem berühmten Roman „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“ auf sich aufmerksam.
Ihre kritische Haltung brachte sie ins Visier der Nationalsozialisten, sodass sie den Großteil ihres Lebens im Exil verbrachte.
Mascha Kaléko
Die aus Galizien stammende Lyrikerin erlangte in den Berliner Literatenkreisen der „Goldenen Zwanziger“ schnell Bekanntheit. Mit dem „Lyrischen Stenogrammheft“ wurde sie 1933 berühmt, doch ihre Werke wurden noch im selben Jahr verboten. Kalékos Weg führte sie ins Exil in die USA und später nach Jerusalem – ihre Poesie aber blieb voller Witz, Melancholie und scharfem Zeitgespür. Tauchen Sie ein in die Stimmen zweier herausragender Frauen der Weimarer Kultur. Erleben Sie, wie ihre Texte auch heute noch faszinieren, berühren und zum Nachdenken anregen.
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So. 25.1., 16.00
Tommi Tomate und die Flucht aus dem Kühlschrank
Für groß und klein, und besonders für Theaterneulinge.
Ein spannendes Theaterstück für viel Gemüse und einen Erzähler
mit ANDRÉ RAUSCHER (Die kleine Märchentüte).
Für alle ab 3 Jahren, Dauer ca. 45 Min.
Mieses Klima im Kühlschrank. Karl Käse ist stinkig, weil er nicht der Wichtigste ist. Nun will er die Temperatur im Kühlschrank ändern. Es soll warm werden. Also wird Willy Würstchen losgeschickt, der sich prompt beim Thermostat vertut. Alles wird eiskalt und alle zittern. Doch es wird noch schlimmer, denn es öffnet sich schon das Eisfach, wo die Frostwächter wohnen, die den
ganzen Kühlschrank einfrieren. Tommi Tomate muss sofort etwas tun, und so beginnt eine wilde Flucht aus dem Kühlschrank. Und die Kinder dürfen kräftig mitzittern und anspornen.
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So. 25.1., 19.00
Olaf Michael Ostertag: Wortstörungsfindungen
Aktuelles politisches Kabarett mit Olaf Michael Ostertag aus Berlin-Steglitz
Schon Tolstoi schrieb von Krieg UND Frieden, nicht ODER. Heute noch viel mehr spricht man zusammen, was nicht zusammengehört: Brüderinnen und Schwesterer, Gesundheitshäuser im Krankensystem, Bildschulung, Speisenarmung. Ist das von Handlangern vorbereitet? Oder zuer Reinfall Wenn Marta Wodkini gerüttelt, aber nicht geschürt wird, ist der Ernst hoffnungslos, aber die Lage unter. Wenn der Merz schon im Mai die Ernte einbringt, bleibt für den Rest des Jahres nur Herbst und Winter. Damit sind alle Fragen geschlossen.
Der Berliner Kabarettist Olaf Michael Ostertag steht für aktuelles politisches Kabarett.
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Fr. 30.1., 20.00 (anläßlich Walter Kollos 148. Geburtstag)
Es geht doch nischt über Berlin
Eine musikalische Hommage an die Berliner Komponisten WALTER UND WILLI KOLLO
mit GÜNTER RÜDIGER und TANJA ARENBERG
Am Piano: ALEXANDRA GOTTHARDT
Die musikalische Bandbreite reicht vom Gassenhauer und Schlager über Kabarett und Chanson bis hin zur Operette, angereichert mit Wissenswertem über den künstlerischen Werdegang der beiden Komponisten sowie Anekdoten aus ihrem Privatleben.
Es erklingen bekannte Melodien wie: Das war in Schöneberg; Zwei rote Rosen, ein zarter Kuß; Warte, warte nur ein Weilchen; Was eine Frau im Frühling träumt; Zwei in einer großen Stadt; Immer an der Wand lang; Das war sein Milljöh; Warum hast Du so traurige Augen; Ich hab eine kleine Philosophie; Lieber Leierkastenmann; Nachts ging das Telefon; Kleine Mädchen müssen schlafen gehn; Solang noch Untern Linden u. v. a.
CD- und Bucherwerb über www.kollo.com
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Sa. 31.1., 20.00 (Zimmertheater-Premiere)
Das Herz der Arena oder: Der Rhein, Mark Knopfler & ich
Eine musikalische Lesung von & mit Jochen Sauvant
André steht nicht wirklich auf der Sonnenseite des Lebens. Liegt seiner Schwester auf der Tasche, spielt Gitarre auf der Straße und träumt davon, mal so richtig ins Musikgeschäft einzusteigen. Bis er am Ende eines ziemlich verkorksten Tages seinem Idol begegnet: Mark Knopfler, Boss der Dire Straits, der Gitarrenflüsterer, der Zauberer, bittet ausgerechnet ihn um Feuer für seine Zigarette!
So eine Chance kommt nie wieder, oder? Die große Arena der Musikindustrie aus zwei sehr gegensätzlichen Blickwinkeln…