Spielplan FEBRUAR 25
Spielplan FEBRUAR 25
Eintritt: 18.- €
Kindertheater: 8.- € p. P.
Sonderpreis „Belausche die Sterne“ (1.2.): 10.-€
Keine Kartenzahlung möglich!
Kartenreservierung:
Tel. 030 - 25 05 80 78
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Sa. 1.2., 20.00 (Sonderpreis: 10.-€)
Joachim Gies – Ein Magier der Klänge: Belausche die Sterne
Saxophone, exotische Instrumente
Die Musik des Saxophonisten und Klangkünstlers Joachim Gies scheint zu schweben.
Im Zentrum steht die Konzentration auf die Klangvielfalt einzelner Töne. Joachim Gies reduziert dabei seine Musik auf das Wesentliche: es geht um das Entwerfen von Klangräumen, die Schicht um Schicht erschlossen werden. Beeinflusst wurde Joachim Gies durch seine Konzertreisen in die Mongolei und nach Sibirien. Wie ein Schamane nimmt der Musiker die Zuhörer mit auf die Suche nach zarten, unverbrauchten Klängen und der Harmonie des inneren Schwingens. Der Titel seines Konzerts ist Programm: BELAUSCHE DIE STERNE heißt, wie in Trance das Entfernte und das Nahe zu belauschen. Dabei spielt der Multiinstrumentalist neben dem Saxophon eine Vielzahl von besonderen Instrumenten, z. B. Klangschalen,das Aquaphone, ein mit Wasser gefüllter Klangkorpus und das Stylophone, die frühe Form eines Minisynthesizers. Verwurzelt in uralten kultischen Räumen belauscht Joachim Gies die Vergangenheit und erahnt die Klänge der Zukunft.
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So. 2.2., 16.00
Lauter bunte Kinder
Das Mitsing-Programm von und mit Treya Monica Riedel
“Fünf mal frische Rohkost”, bekannt vom Kinder-Radio Teddy, “Algenbrei” aus dem Kinderbuch “Willkommen bei Familie Hempel” und “Räuber”, der heimliche Hit bei XJazz Kids – die Songs sind garantiert mitsingtauglich! Witzige Texte, wertebasierte Inhalte und groovige Musik für Kinder, die auch Erwachsenen Spaß machen. Altersempfehlung: 5 – 7 Jahre.
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So. 2.2., 19.00
Kleinkunst-Cocktail
Mit Theaterdirektor Günter Rüdiger und seinen Gästen
Humorvoll – vielseitig – einmalig!
Theaterdirektor Günter Rüdiger präsentiert jeden 1. Sonntag im Monat wechselnde Gäste aus dem großen Gebiet der Kleinkunst: von Kabarett und Satire über Literatur bis hin zum Chanson.
Gäste im Februar: Treya Monica Riedel, Olaf Michael Ostertag, Tanja Arenberg, Friedrich Neuburg,Konstantin Popov u. a.
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Fr. 7.2., 20.00 (anläßlich Willi Kollos 37. Todestag)
Es geht doch nischt über Berlin
Eine musikalische Hommage an die Berliner Komponisten WALTER UND WILLI KOLLO
mit GÜNTER RÜDIGER und TANJA ARENBERG Am Piano: ALEXANDRA GOTTHARDT
Die musikalische Bandbreite reicht vom Gassenhauer und Schlager über Kabarett und Chanson bis hin zur Operette, angereichert mit Wissenswertem über den künstlerischen Werdegang der beiden Komponisten sowie Anekdoten aus ihrem Privatleben.
Es erklingen bekannte Melodien wie: Das war in Schöneberg; Zwei rote Rosen, ein zarter Kuß; Warte, warte nur ein Weilchen; Was eine Frau im Frühling träumt; Zwei in einer großen Stadt; Immer an der Wand lang; Das war sein Milljöh; Warum hast Du so traurige Augen; Ich hab eine kleine Philosophie; Lieber Leierkastenmann; Nachts ging das Telefon; Kleine Mädchen müssen schlafen gehn; Solang noch Untern Linden u. v. a. CD- und Bucherwerb über www.kollo.com
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Sa. 8.2., 20.00 (Eva Strittmatters 95. Geburtstag – Zum letzten Mal!)
Die eine Rose überwältigt alles
Hommage an Eva Strittmatter - Musikalische Lesung mit dem „K.A.M.-Lit-Team“
Eva Strittmatter, geboren am 8. Februar 1930 in Neuruppin, studierte von 1947 bis 1951 in Berlin
Germanistik, Romanistik und Pädagogik. Seit 1951 arbeitete sie als freie Lektorin beim Deutschen
Schriftstellerverband, später auch beim Kinderbuchverlag der DDR und ab 1954 als freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa, Briefe und gab die Werke ihres Mannes, Erwin Strittmatter, heraus. Mit ihm und ihren 4 Kindern lebte sie in Schulzenhof. Sie wurde u.a. mit dem Heinrich-Heine-Preis und dem Verdienstorden des Landes Brandenburg geehrt. Die Publizistin Irmtraud Gutschke hielt in ihrem Buch „Leib und Leben“ ihre Gespräche mit Eva Strittmatter fest und setzte ihr damit ein würdiges Denkmal. Nach langer Krankheit starb Eva Strittmatter am 3. Januar 2011. Ingolf Alwert und Ute Knorr, ehemalige Mitglieder der professionell ausgebildeten Rezitatorengruppe des ‚Berliner Lehrerensembles’ stellen in dem Programm Texte der Dichterin vor.
Wir hoffen sehr, dass die Zuhörer eine freudige, emotionale (Wieder-)Begegnung mit der wunderbaren Lyrik und Prosa Eva Strittmatters haben werden und sich von ihrer Poesie einfangen lassen.
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So. 9.2., 16.00
Das verzauberte Hexlein
Eine Zaubershow mit Musik und Puppenspiel mit Günter Rüdiger und Tanja Arenberg für
Zuschauer ab 4 Jahre
Die junge Hexe Brünhildi (300 Jahre) hat sich klein gehext. Nur mit Hilfe des Zauberers Fantastus (Günter Rüdiger) und der Kinder, die ein Zauberlied singen, kann sie wieder in ihre wirkliche Größe zurück verwandelt werden.
Text und Musik: Günter Rüdiger, Komponist des ersten Janosch-Musicals der Welt "Oh, wie schön ist Panama" Dauer: ca. 50 Min.
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So. 9.2., 19.00 (anläßlich Bertolt Brechts 127. Geburtstag)
Hauptsache Brecht
Eine spannende Brecht-Collage aus szenischer Darbietung und musikalischen Einlagen
mit Tanja Arenberg, Günter Rüdiger und Stefan Kleinert
Sie hören Songs, politische Texte zum Nachdenken, Gedichte, Anekdoten und sehen szenische Auszüge aus Theaterstücken von Brecht. Episches Theater mit Hintersinn und Humor. Vorgetragen, gespielt und gesungen von Tanja Arenberg, Günter Rüdiger und Stefan Kleinert.
Dauer ca. 75 Min. (ohne Pause)
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Fr. 14.2., 20.00 (Valentinstag)
Wer bin ich, wenn du mich nicht erzählst?
Performative Lesung - Lyrik in zwei Stimmen
Gedichte und Mikrotexte von und mit Cornelia Becker & Rudi de Mello
Rudi de Mello und Cornelia Becker kreieren eine performative Lesung. Im Fokus steht die Kommunikation,mit dem Geliebten, mit geliebten Menschen und die Neuanfänge in der Liebe und deren Vergänglichkeit. Denn nie wird die Nähe zum Abschied geleugnet. Wo werde ich sein, wenn du fortgehst? Wer bin ich, wenn du mich nicht erzählst?
Zwei Stimmen – weiblich und männlich – erzählen, belauschen und befragen sich. Harmonie und Spannung, Bekanntes und Überraschendes wird in rhythmischen, manchmal verstörenden Sprachanalogien aufgegriffen. Dauer: 75 min. (inkl. Pause)
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Sa. 15.2., 20.00
Erev Tov
Klezmerband
Klezmer-Ensemble „Erev Tov“ spielt traditionelle jüdische Musik des 19. und 20. Jahrhunderts aus Europa (Ukraine, Besarabien, Weißrussland) sowie Melodien und Lieder aus Israel.
Bei Konzerten werden „jüdische“ Witze aus Odessa und vom jüdischen Leben im jüdischen „Stetele“ erzählt.
Igor Sverdlov: Klarinette, Arrangements
Volodymir Zlochevskij: Saxofone – Tenor und Soprano
Valeriy Dukov: Knopfakkordeon
Vladimir Dzampajev: Gitarre, E-Gitarre, Gesang
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So. 16.2., 16.00
Neues vom Plüschtierdoktor (Dr. Hilfmir)
Ein Stück mit einem Menschen und vielen Puppen und zum Mitmachen.
Für Kinder von 3 bis 7 Jahren und Erwachsene. Dauer ca. 50 Min.
Auch Plüschtiere haben manchmal Probleme. Wie gut dass es Dr. Hilfmir gibt. Denn der ist Doktor Professor der Plüschtier-Problemlösologie. Auch heute sitzen ein paar kuschelige Plüschtiere im Wartezimmer und erzählen dem Doktor ihre großen und kleinen Sorgen.
Schaf Billy will Aufmerksamkeit für seinen Handstand, Ratte Pepe fürchtet, sie wäre unwichtig, weil sie doch so klein ist, die Schildkröte Sir Henry liebt Abenteuergeschichten und will ein Held werden und und und... Doktor Hilfmir braucht die Mithilfe der Kinder ganz dringend um die Probleme zu lösen. Alle Zuschauer sind aufgefordert mit Singen, Tanzen und Spielen den Tieren zu helfen.
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So. 16.2., 19.00
Untern Linden, Untern Linden!
Ein Streifzug durch Berlin vor 100 Jahren Mit André Rauscher (und Erwin Böhlmann am Klavier)
Besuchen wir das alte Berlin und spazieren durch ruhige Straßen. Aber wie ruhig war es denn da wirklich? Was waren die beliebtesten Ausflugsziele, wo war eigentlich die Siegesallee und wer traf sich so in Hoppegarten? Wussten Sie zum Beispiel, dass 1902 der erste Verkehrspolizist Preußens den Verkehr Unter den Linden regelte? Er musste aber sehr bald seine Trillerpfeife gegen eine Trompete austauschen.
André Rauscher plaudert über die quirlige Reichshauptstadt vor knapp einhundert Jahren und verwebt Wissenswertes und Witziges mit Liedern aus der Zeit. Musikalisch kommt Otto Reuter ebenso zu Wort wie Paul Lincke und Walter Kollo. Ein kurzweiliges Programm über eine wilde Zeit.
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Fr. 21.2., 20.00
Lina Lärche: Melodie & Wahnsinn
Musikkabarett & zärtliche Rundumschläge
In ihrer neuen Soloshow lässt Lina Lärche den ganz normalen Wahnsinn unserer aus den Fugen geratenen Zeit Revue passieren. Sie tanzt, trällert, bellt, schreit, glitzert und spannt den musikalischen Bogen von Chanson über Rap bis hin zum Musical. Den aktuellen gesellschaftlichen Großbaustellen wie den ausufernden Schönheitswahn, den irren Ansprüchen der Generation Z, sowie der resignierten Flucht ganzer Bevölkerungsschichten in die Sofaecke drückt sie ihren eigenen Stempel auf. Ob als freundliche Showmasterin, wohlstandsverwahrloste Heulsuse, Revuegirl, insolvente Kneipenwirtin mit Herz oder als direkt vom Gehweg wegverpflichtete pädagogische Seiteneinsteigerin einer Berliner Brennpunktschule – Lina Lärche wechselt die Rollen so schnell wie ihre Kostüme. Freuen Sie sich auf einen Abend voller wahnwitziger Unterhaltungsperlen! www.linalaerche.de
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Sa. 22.2., 20.00 (anläßlich Heinrich Heines 169. Todestag)
Heinrich Heine und die jiddische Seele
Das besondere Aufeinandertreffen des erlesenen Werks von Heinrich Heine und verwandten Autoren wie Kurt Tucholsky u. a., gesprochen und gesungen von Helus Hercygier & Günter Rüdiger
Helus Hercygier war viele Jahre beim "Berliner Brettl" und „Kabarett Klimperkasten“ im Bereich Kleinkunst und Kabarett aktiv. Günter Rüdiger ist Schauspieler, Sänger, Regisseur und Leiter des "Zimmertheater Steglitz". Gemeinsam haben sie sich intensiv mit dem spezifischen Witz von Heinrich Heine beschäftigt und ziehen Parallelen zu anderen Autoren, kontrastieren und erkennen: Darin liegt eine ganz besondere, eine jiddische Seele.
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So. 23.2., 16.00
Abenteuer mit Füchslein Kratzefuß
Tiermärchen zum Mitmachen Ellen Luckas erzählt, mit Akkordeon und Gesang. Ab 3 Jahre
Füchslein Kratzefuß will wie die Großen Abenteuer erleben. Kratzefuß durchstreift den Wald, immer weiter weg von zu Haus‘. Er gelangt ans Bärenschloss und späht durch die offene Tür. Schwupps, schon ist er drin und erlebt ein Abenteuer mit viel Herzklopfen. Seid dabei und hört, was daraus wird. Denn die Bärenfamilie kehrt zurück. www.ellenluckas.de
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So. 23.2., 19.00
Harald P. Pomper: „merkwürdig“
Satire abseits des Mainstreams
Mit seinen wunderbar hintergründigen Programmen hat der preisgekrönte Kabarettist und Liedermacher Harald P. Pomper bereits zig Tausende von Besucherinnen und Besuchern im gesamten deutschsprachigen Raum begeistert. Nach seinen fast hellseherischen Programmen „Endspiel Demokratie“ (2016 bis 2019) und „Anders als geplant“ (seit 2020) befasst sich der Österreicher nun augenzwinkernd mit der ständigen Unzufriedenheit der Spezies Mensch. Mit seinem Wiener Charme blickt Pomper dabei wieder tief in die Seele des modernen Homo sapiens.
„Sozialkritik gewürzt mit einer gehörigen Portion Schmäh. Es war der Humor, der allzu lauten Ulk nicht nötig hat, der gefiel“ (Sonny Adams, Bayrische Rundschau)
„Wer gute Texte schätzt und gute Lieder, wer nachdenken und lachen will: All' diese sind bei Harald Pomper sehr gut aufgehoben.“ (Daniel Landau, Schnellkritik)
„Kabarett & schwarzhumorige Lieder – boshaft charmant dargeboten“ (Märkische Allgemeine)
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Fr. 28.2., 20.00
Mein kleiner grüner Kaktus
Mit MICHAEL SCHIRMER (Kabarett Klimperkasten) und ERWIN BÖHLMANN (Berliner
Brettl)
Max ist immer auf der Suche nach der Liebe seines Lebens. Er stammt aus einer alten Berliner
Portiersfamilie, träumt von seinem Puppchen, spürt die Eifersucht, erleidet Misserfolge, sieht die Ehe anderer sich an und will am Ende nur noch die Nächte durchfeiern, denn das Leben ist halt so, wie es ist. Also: Hoch die Tassen!