Spielplan JANUAR
Spielplan JANUAR
Eintritt: 18.- €
Kindertheater: 8.- € p. P.
Keine Kartenzahlung möglich!
Kartenreservierung:
Tel. 030 - 25 05 80 78
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Fr. 3.1., 20.00 (Neujahrszauber!)
Von der Straße zur Bühne
Charmante Comedy-Zauberei
Lasst euch in den Bann ziehen vom Zauberer Sora D Léon!
Schon als kleines Kind war Sora begeistert von der Magie. Diese Begeisterung verwandelte er über die letzten 7 Jahre in sein Solo-Programm "Von der Straße zur Bühne". Dies ist eine Reise durch seine Anfänge der Zauberkunst, unterhaltsame Einblicke in das Leben eines Zauberers, verblüffende Magie und Comedy- Einlagen. Lasst euch staunen, unterhalten und ein Lächeln ins Gesicht zaubern! Ca. 60 Minuten mit Pause.
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Sa. 4.1., 19.00
Keine Vorstellung im Zimmertheater Steglitz!
Gastspiel bei PRIMOBUCH, Herderstr. 24 / Ecke Gritznerstr., 12163 Berlin-Steglitz
Tel. 030-70 17 87 15, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.primobuch.de
Eintritt frei / Spenden erwünscht:
Hauptsache Brecht
Eine spannende Brecht-Collage aus szenischer Darbietung und musikalischen Einlagen
mit Tanja Arenberg, Günter Rüdiger und Stefan Kleinert
Sie hören Songs, politische Texte zum Nachdenken, Gedichte, Anekdoten und sehen szenische Auszüge aus Theaterstücken von Brecht. Episches Theater mit Hintersinn und Humor. Vorgetragen, gespielt und gesungen von Tanja Arenberg, Günter Rüdiger und Stefan Kleinert. Dauer ca. 75 Min. (ohne Pause)
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So. 5.1., 16.00
Das verzauberte Hexlein
Eine Zaubershow mit Musik und Puppenspiel mit Günter Rüdiger und Tanja Arenberg für
Zuschauer ab 4 Jahre
Die junge Hexe Brünhildi (300 Jahre) hat sich klein gehext. Nur mit Hilfe des Zauberers Fantastus (GünterRüdiger) und der Kinder, die ein Zauberlied singen, kann sie wieder in ihre wirkliche Größe zurück verwandelt werden. Text und Musik: Günter Rüdiger, Komponist des ersten Janosch-Musicals der Welt "Oh, wie schön ist Panama" Dauer: ca. 50 Min.
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So. 5.1., 19.00
Kleinkunst-Cocktail
Mit Theaterdirektor Günter Rüdiger und seinen Gästen
Humorvoll – vielseitig – einmalig!
Theaterdirektor Günter Rüdiger präsentiert jeden 1. Sonntag im Monat wechselnde Gäste aus dem großen Gebiet der Kleinkunst: von Kabarett und Satire über Literatur bis hin zum Chanson.
Gäste im Januar: Lina Lärche & Gerd Normann, Fabian Weiss, Olaf Michael Ostertag, Helmut Uwer, Tanja Arenberg, Friedrich Neuburg, Konstantin Popov u. a.
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Fr. 10.1., 20.00
A very good evening with Robert Metcalf
Englishman in Berlin (Solo)
Songs und Lieder auf Deutsch und in English! Der in Berlin lebende britische Songwriter Robert Metcalf kommentiert sein Leben in der deutschen Hauptstadt oder besinnt sich auf seine britischen "roots". Gefühlvolle Balladen wechseln sich mit skurrilen Chansons ab; mal sind seine Songs jazzig angehaucht, mal klingen Folk- oder Blueselemente durch. Und fast immer dabei: eine gute Portion of British humour!
Im Internet kann man seine Songs bei Spotify & Co anhören, seine Videos bei YouTube – und Infos findet man vor allem unter www.englishman-in.berlin
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Sa. 11.1., 20.00 (Zimmertheater-Premiere)
Herzrasen
Musikcomedy & Kabarett von und mit Lina Lärche & Gerd Normann
In ihrem Programm „Herzrasen“ befassen sich Lina Lärche und Gerd Normann mit rasendem Herz und herzlichem Rasen mit den liebens- und bedauernswerten Macken der Verliebten, Verheirateten und Verschiedenen … äh, nein … und verschiedenen Darreichungsformen der erotischen Willensbekundung. Das tun sie auf kabarettistische, musikalische, satirische und sehr komische Weise. Sie präsentieren die schärfsten Szenen aus ihren jeweiligen Soloprogrammen.
Lina Lärche ist eine echte Vollblutentertainerin, die es versteht, ihr Publikum immer wieder neu zu überraschen. Ob sie ihren Heißhunger auf Schokoriegel rappt, ihren atemberaubenden Hühnerfederpelz mit urkomischem Pathos vorführt, einen mitreißenden Charleston auf´s Parkett legt oder sich rote Rosen über ihr Gewand werfen lässt. Stets zelebriert sie sich als Diseuse Skandaleuse und das mit einer ordentlichen Portion Humor. “Sie ist ein wahres Unikum, witzig, charmant, mit einem Gesicht, das auch ohne Sprache Geschichten erzählt.”
Gerd Normann bevorzugt den personifizierten Witz und entpuppt sich als schauspielernder Literat mit Sinn für Pointen. Ihm gelingt der Spagat zwischen poetischen Kabinettstückchen und bissigen Breitseiten. Beides gleichermaßen befeuert von hinreißender Komik und tückischem Hintersinn. Mit komödiantischer Zielgenauigkeit fädelt er seine Geschichten und Dialoge durch immer groteskere Schleifen. Sein aktuelles
Soloprogramm heißt „Labertaschenland“. www.gerdnormann.com www.linalaerche.de
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So. 12.1., 16.00
Das verzauberte Hexlein
Eine Zaubershow mit Musik und Puppenspiel mit Günter Rüdiger und Tanja Arenberg für Zuschauer ab 4 Jahre
(Beschreibung s. 5.1.)
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So. 12.1., 19.00 (anläßlich Kurt Tucholskys 135. Geburtstag)
Wo kommen die Löcher im Käse her?
Texte, Songs und Biografisches von KURT TUCHOLSKY mit Theaterdirektor GÜNTER RÜDIGER (Rezitation, Gesang und Gitarre)
Als Gast: TANJA ARENBERG (Kabarett Klimperkasten)
Günter Rüdiger präsentiert uns eine großartige Auswahl an Gedichten, Texten und Liedern von Kurt Tucholsky - liebevoll zusammengestellt. Das Leben und Werk dieses bedeutenden Satirikers wird uns auf unterhaltsame und nachdenklich stimmende Weise nahegebracht. Günter Rüdiger zählt laut Presse- und Zuschauerstimmen zu den derzeit besten Tucholsky-Interpreten!
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Fr. 17.1., 20.00
Wer bin ich, wenn du mich nicht erzählst?
Performative Lesung - Lyrik in zwei Stimmen Gedichte und Mikrotexte von und mit Cornelia Becker & Rudi de Mello
Rudi de Mello und Cornelia Becker kreieren eine performative Lesung. Im Fokus steht die Kommunikation, mit dem Geliebten, mit geliebten Menschen und die Neuanfänge in der Liebe und deren Vergänglichkeit. Denn nie wird die Nähe zum Abschied geleugnet. Wo werde ich sein, wenn du fortgehst?
Wer bin ich, wenn du mich nicht erzählst? Zwei Stimmen – weiblich und männlich – erzählen, belauschen und befragen sich. Harmonie und Spannung,
Bekanntes und Überraschendes wird in rhythmischen, manchmal verstörenden Sprachanalogien
aufgegriffen. Dauer: 75 min. (inkl. Pause)
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Sa. 18.1., 20.00
1x Himmel und zurück
Eine theatrale, himmlische Fantasie nach „Wir sehen uns wieder“ von Hanns Dieter Hüsch
„Der Himmel ist auch nicht mehr das, was er früher mal war, da hätten Sie mal vor 20 oder 30 Jahrensterben sollen.“ Ein Mann packt seinen Koffer, verabschiedet sich von seiner Frau und macht sich auf den Weg in den Himmel. Der liebe Gott hat ihn als Vorlesephilosophen engagiert. Als Gegenleistung darf er schauen, wo seine Angehörigen und Freunde jetzt leben. Er trifft seinen Vater, seine Tante, alte Kollegen und unter weiteren auch seine Haustiere. Am Ende bringt ihn der liebe Gott auf dem Fahrrad wieder nach Hause. Markus Weiß hat für dieses ernstlich humorvolle Solo über einen möglichen Himmel das Buch „Wir sehen uns wieder“ von Hanns Dieter Hüsch zu einem Theaterabend verdichtet.
Dauer zwei Stunden mit Pause. Es spielt Markus Weiß.
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So. 19.1., 16.00
Väterchen Frost
Wintermärchen zum Mitmachen
Ellen Luckas erzählt, mit Akkordeon und Gesang. Ab 3 Jahre
Wollen wir nicht im Winter glücklich und gemütlich mit der Familie im Warmen sitzen? Ein Mädchen wird von der Stiefmutter bei klirrendem Frost in den Wald zum Holz holen geschickt. Es begegnet Großväterchen Frost. Der eisige Alte ist streng, aber gerecht. Er belohnt Fleiß und herzensgutes
Handeln. So kehrt das Mädchen reich beschenkt heim. Neid und Gier bringen die Mutter dazu, ihre leibliche Tochter ebenfalls in den Wald zu Väterchen Frost zu schicken, damit sie noch reichlicher belohnt würde. Seid gespannt, wie das ausgeht. www.ellenluckas.de
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So. 19.1., 19.00 (anläßlich Mascha Kalekos 50. Todestag – Zum letzten Mal!)
Die sechs Leben der Mascha Kaléko
Literarisch-musikalische Lesung mit Klezmer Musik (CD)
Mascha Kaléko (07.06.1907 – 21.01.1975) war eine bedeutende jüdische Dichterin, die um 1930 in Berlin bekannt wurde. Sie gehörte zur künstlerischen Boheme wie Erich Kästner, Kurt Tucholsky u.a. Ihre Gedichte und Prosastücke erschienen regelmäßig in der Vossischen Zeitung, sie schrieb Prosa, Gedichte, Chansons und Texte für das Kabarett. Ihr erster Gedichtband, Das lyrische Stenogrammheft, erschien 1933, es folgte noch 1934 Das kleine Lesebuch für Große, doch nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten erhielt sie Publikationsverbot und musste emigrieren. In den USA arbeitete sie u.a. für die deutschsprachige jüdische Zeitschrift Aufbau.Die Schriftstellerin Anna Rheinsberg schrieb über M.K.: „Sie weiß auf alles eine Antwort, Laufmaschen, Halsweh, Eifersucht und billige Cafés – nichts ist ihr fremd. Sie reimt. Und das klug und mit Verstand! Sie ist eine Philosophin der kleinen Leute, vergaloppiert sich nie. Trotz Sentimentalität! Nie ist sie süßlich, verlogen, nein eher herb und sehr gescheit.“
Ingolf Alwert und Ute Knorr, ehemalige Mitglieder der Kabarett- und Rezitatorengruppe des „Berliner Lehrerensembles“ bieten ein emotionales Programm mit Texten aus den Veröffentlichungen Mascha Kalékos, bereichert mit Klezmer Musik.
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Fr. 24.1., 20.00 (anläßlich Claire Waldoffs 68. Todestag)
Das ist mein Milljöh
Leben und Lieder der Claire Waldoff
Claire Waldoff gilt als Inbegriff der „Berliner Pflanze“. Sie wurde auch die „Königin der Kleinkunst“ genannt. Sie war laut, sie war frech und sie rauchte ständig Pfeife. Sie brach für die damalige Zeit alle Konventionen. Sie war befreundet mit Marlene Dietrich, Margo Lion, Heinrich Zille, Kurt Tucholsky, Frank Wedekind, um nur einige zu nennen. Ganz Berlin kannte und kennt ihre Lieder, sie sind noch so frisch und aktuell wie damals.
Die Schauspielerin und Kabarettistin Tanja Arenberg bringt zusammen mit ihrer Pianistin Joyce Henderson die Welt, das Leben und die Lieder der Claire Waldoff lebendig mit Witz und Esprit dem Publikum näher. Freuen sie sich auf ein unterhaltsames musikalisches Programm rund um Claire Waldoff.
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Sa. 25.1., 20.00 (Zimmertheater-Premiere anläßlich Gisela Oechelhaeusers Geburtstag)
Gisela Oechelhaeuser: Der Klügere gibt auf
Das aktuelle Programm mit Texten von Philipp Schaller und Gisela Oechelhaeuser.
Was ist passiert? Wir kennen Gisela Oechelhaeuser seit Jahrzehnten als leidenschaftliche streitlustige Kabarettistin, und jetzt gibt sie auf? Wir kennen sie aber auch als leidenschaftliche Dialektikerin. Und die Dialektikerin fragt natürlich: Was gewinnen wir durch aufgeben? Oder anders: Was sollten wir aufgeben, damit wir gewinnen? Wenigstens aber überleben? Mit diesen Fragen unterhält uns Gisela Oechelhaeuser in ihrem neuen Programm. Natürlich wird sie auch in diesem Programm befeuert von ihren Mitstreiterinnen, der 99-jährigen Adelheid Müller und der inzwischen 80-jährigen Lidl-Verkäuferin Valentina. In diesen Zeiten gilt besonders der Satz von Sigmund Freud: „Der Witz ist die letzte Waffe der Wehrlosen.“
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So. 26.1., 16.00
Geschichten aus dem Koffer
Die kleine Märchentüte (André Rauscher)
Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen… Und das tun sie auch. Alle, die mit dem Koffer zu tun hatten, kommen zu Wort. Und der Koffer hatte viele Besitzer. Ob Bergsteiger, Boxer, kleines Mädchen oder Raupe und und und… Immer wieder öffnet sich der Koffer und immer wieder taucht ein neues Abenteuer auf, eine neue Persönlichkeit, ein neues Schicksal. Mal spannend mal lustig und manchmal nachdenklich. Und immer zum Mitraten, Mitstaunen, Miterleben und Mitlachen. Viel Spass bei den Reisegeschichten mit einem Erzähler und vielen Puppen. Für alle Menschen ab 3 Jahren. Dauer ca. 45 Min. www.andre-rauscher.d e
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So. 26.1., 19.00 (Vorpremiere!)
Harald P. Pomper: „merkwürdig“
Satire abseits des Mainstreams
Mit seinen wunderbar hintergründigen Programmen hat der preisgekrönte Kabarettist und Liedermacher Harald P. Pomper bereits zig Tausende von Besucherinnen und Besuchern im gesamten deutschsprachigen Raum begeistert. Nach seinen fast hellseherischen Programmen „Endspiel Demokratie“ (2016 bis 2019) und „Anders als geplant“ (seit 2020) befasst sich der Österreicher nun augenzwinkernd mit der ständigen Unzufriedenheit der Spezies Mensch. Mit seinem Wiener Charme blickt Pomper dabei wieder tief in die Seele des modernen Homo sapiens. „Sozialkritik gewürzt mit einer gehörigen Portion Schmäh. Es war der Humor, der allzu lauten Ulk nicht nötig hat, der gefiel“ (Sonny Adams, Bayrische Rundschau) „Wer gute Texte schätzt und gute Lieder, wer nachdenken und lachen will: All' diese sind bei Harald Pomper sehr gut aufgehoben.“ (Daniel Landau, Schnellkritik) „Kabarett & schwarzhumorige Lieder – boshaft charmant dargeboten“ (Märkische Allgemeine)
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Fr. 31.1., 20.00 (anläßlich Walter Kollos 147. Geburtstag)
Es geht doch nischt über Berlin
Eine musikalische Hommage an die Berliner Komponisten WALTER UND WILLI KOLLO
mit GÜNTER RÜDIGER und TANJA ARENBERG Am Piano: ALEXANDRA GOTTHARDT
Die musikalische Bandbreite reicht vom Gassenhauer und Schlager über Kabarett und Chanson bis hin zur Operette, angereichert mit Wissenswertem über den künstlerischen Werdegang der beiden Komponisten sowie Anekdoten aus ihrem Privatleben. Es erklingen bekannte Melodien wie: Das war in Schöneberg; Zwei rote Rosen, ein zarter Kuß; Warte, warte nur ein Weilchen; Was eine Frau im Frühling träumt; Zwei in einer großen Stadt; Immer an der Wand lang; Das war sein Milljöh; Warum hast Du so traurige Augen; Ich hab eine kleine Philosophie; Lieber Leierkastenmann; Nachts ging das Telefon; Kleine Mädchen müssen schlafen gehn; Solang noch Untern Linden u. v. a. CD- und Bucherwerb über www.kollo.com